Projekte

smino wird bereits in tausenden Bauprojekten im DACH-Raum für die Planung und Umsetzung eingesetzt. Hier sehen Sie einen Auszug einiger Bauprojekte, bei denen auf die umfangreiche smino Plattform gesetzt wurde. Möchten Sie Ihr Bauprojekt auch mit smino umsetzen? Dann kontaktieren Sie uns hier.

Alterszentrum und Wohnsiedlung Eichrein

Bauherr: Stadt Zürich Amt für Hochbauten
Architekt: Vukoja Goldinger Architekten GmbH

Das Alterszentrum und die Wohnsiedlung Eichrein bietet 47 Pflegeplätze und 31 altersgerechte Wohnungen. Es handelt sich um ein modernes und nachhaltiges Gebäudeensemble, das hohe Ansprüche an Wohn- und Lebensqualität erfüllt. Zwischen den drei Gebäuden entsteht ein parkähnlicher Siedlungshof mit grosser Aufenthaltsqualität. Die vielfältig gestalteten Grünflächen, ein Kinderspielplatz und das Restaurant leisten innerhalb der Siedlung sowie für das gesamte Quartier einen Beitrag zur Vernetzung. Geplant und gebaut wird es von 2015 bis 2023.

Areal Villa Rosau

Bauherr: Villa Rosau AG
Architekt: Annette Gigon / Mike Guyer Architekten

Das Konzept des Ausbaus der Villa Rosau basierte auf einer Kombination aus Sanierung und Restaurierung der historischen Gebäude sowie auf der Errichtung eines modernen Neubaus, der sich harmonisch in die historische Umgebung einfügt. Der Garten umfliesst Villa und Neubau und schafft eine Konvergenz der Bebauungsmuster der Blockrandbebauung und demjenigen der solitären Villa im Park. Dabei wird auch die Überschneidung von architektonischer und organischer Formensprache des Gartens thematisiert und eine Gliederung in unterschiedliche Bereiche gebildet. Geplant und gebaut wurde von 2009 bis 2020.

Axenstrasse

Bauherr: Bundesamt für Strassen (ASTRA)
Architekt: Itten+Brechbühl

Das Projekt Axenstrasse ist eine geplante neue Strasse zwischen den Kantonen Uri und Schwyz. Die neue Strasse soll die alte Axenstrasse ersetzen, die als gefährlich und verkehrsbehindernd gilt. Die neue Strasse soll zwei Tunnels umfassen, einen 3,1 Kilometer langen Tunnel in Uri und einen 4,4 Kilometer langen Tunnel in Schwyz. Die Bauarbeiten für die neue Strasse sollen 2023 beginnen und 2031 abgeschlossen sein.

Depot Hard

Bauherr: Liegenschaften Stadt Zürich (LSZ), Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ)
Architekt: Morger + Dettli Architekten

Das Depot Hard ist ein neues Tramdepot und Wohnprojekt in Zürich-Hard. Das Depot Hard wird Platz für 100 Trams bieten und gleichzeitig 120 Wohnungen und 10 Gewerbeeinheiten beherbergen. Das Projekt wird voraussichtlich im Jahr 2024 fertiggestellt sein.

Kunsthaus Zürich

Bauherr: Kunsthaus Zürich-Stiftung
Architekt: David Chipperfield Architects

Der Neubau des Kunsthaus Zürich ist ein Ort der Begegnung, der Inspiration und der Bildung, der für Kunstinteressierte aus der ganzen Welt ein Anziehungspunkt ist. Das von David Chipperfield entworfene Gebäude verkörpert die Vision eines zeitgemäßen Museums. Zusammen mit den Bestandsbauten bildet das dynamische Ensemble das grösste Kunstmuseum der Schweiz. Geplant und gebaut wurde von 2016 bis 2021. Dabei arbeiteten 133 verschiedene Firmen mit smino.

Laudona Lalden

Bauherr: Konsortium Laudona
Architekt: BMI Architektur AG

Das Terrassenhaus «Laudona» in Lalden, Wallis, bietet 8 geräumige und moderne 5.5 Zimmer-Eigentumswohnungen mit grossen Terrassen in Hanglage. Jede Wohnung hat eine Fläche von 174m2 und bis zu 95m2 Terrassenfläche. Das Gebäude ist modern und selbstbewusst gestaltet und verkörpert nachhaltiges und zeitgemässes Wohnen. Geplant und gebaut wurde von 2019 bis 2021. Dabei arbeiteten 22 verschiedene Firmen mit smino.

Lido Rapperswil

Bauherr: Stadt Rapperswil-Jona
Architekt: Meletta Strebel Architekten

Beim Neubau Lido handelt es sich um einen dreigeschossigen Freizeitkomplex, der sich an der Promenade des Zürichsees befindet und ein öffentliches Freibad, eine Sauna, ein Fitnessstudio sowie ein Restaurant beherbergt. Geplant und gebaut wurde von 2016 bis 2022. Dabei arbeiteten 11 verschiedene Firmen mit smino.

Sporthalle Oberfeld Langnau

Bauherr: Einwohnergemeinde Langnau
Architekt: Gäumann Lüdi von der Ropp

Die Sporthalle Oberfeld wurde einer umfangreichen Renovierung und Modernisierung unterzogen. Die Renovierung wurde von der Gemeinde Langnau im Emmental finanziert und umgesetzt, um die Sportinfrastruktur in der Region zu erhalten und zu verbessern. Mit dem Einsatz von Holz als Primärmaterial und der feinen Gliederung der Fassade tritt die neue Sporthalle in einen starken Dialog mit dem «trutzigen» Bestand. Geplant und gebaut wurde von 2017 bis 2019. Dabei arbeiteten 51 verschiedene Firmen mit smino.

Technische Hochschule Burgdorf

Bauherr: Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern (BVD), Amt für Grundstücke und Gebäude
Architekt: MAK architecture AG

Die Technische Fachschule Bern (TF Bern) zieht von Bern nach Burgdorf auf das Gsteig-Areal. Mit dem Projekt «werk.stadt» wird durch die Anordnung und Gestaltung der Aussenräume das grosse Bauvolumen rücksichtsvoll ins Quartier integriert. Der Bau ist von 2029 bis 2031 geplant.

Three Point

Bauherr: ADT INNOVA Architektur und Planungs AG
Architekt: ADT INNOVA Architektur und Planungs AG

«Three Point» sind drei eindrückliche Wohntürme, die mit ihrer modernen und zeitlosen Architektur bestechen und künftig über einer der begehrtesten Wohnregionen der Schweiz thronen. Zudem bieten die über einhundert Meter hohen Türme eine faszinierende Aussicht auf das Naherholungsgebiet. Geplant und gebaut wird von 2020 bis 2024.

Uptown Basel

Bauherr: uptownBasel AG
Architekt: Fankhauser Arealentwicklungen AG

uptownBasel ist ein internationales Kompetenzzentrum für Industrie 4.0. Auf dem geschichtsträchtigen Schorenareal in Arlesheim bei Basel entsteht ein Entwicklungs- und Produktionsstandort, an dem sich ausgewählte Technologieunternehmen und weitere Organisationen ansiedeln. Geplant und gebaut wird von 2019 bis 2029.

Zentrum Schachen, Rapperswil-Jona

Bauherr: Stadt Rapperswil-Jona, Ortsgemeinde Rapperswil-Jona
Architekt: Niedermann Sigg Schwendener Architekten

Im Schachen-Quartier in Rapperswil-Jona entsteht ein Zentrum mit 168 stationären Pflegeplätzen und 60 Alterswohnungen. Der Projektvorschlag sieht ein Ensemble aus verwandten Gebäuden entlang einer Verbindungsachse vor. Das Pflegezentrum mit grosszügigen Öffnungen repräsentiert ein öffentliches Gebäude, währendem die Wohngebäude mit wenigen Änderungen Wohnlichkeit ausstrahlen. Geplant und gebaut wird von 2021 bis 2023. Dabei arbeiten in diesem Projekt 43 verschiedene Firmen mit smino.