Für Meisterhäuser der Zukunft

Digitale Plattform smino aus der Schweiz setzt auf effiziente Teamarbeit

Mit der klar strukturierten digitalen Plattform smino gelingt allen Baubeteiligten eine effiziente Teamarbeit bei der Realisierung komplexer Bauaufgaben und in sämtlichen Planungsbereichen. Die speziellen Bedürfnisse von Architekt*innen und Planer*innen im Projekt sind dabei ein wesentlicher Fokus für das bauprozessorientierte Werkzeug.

Düsseldorf, 25.5.2022:

smino ist die digitale Lösung für alle Bauschaffenden, die sich gemeinsam, einfach und schnell über ihre Projekte austauschen müssen – vom kompakten Wohn- oder Gewerbebau bis hin zum Großprojekt im Hoch- oder Tiefbau. smino funktioniert besonders gut für Architekt*innen, weil die Plattform von Branchenexpert*innen entwickelt wurde und deren besondere Anforderungen in Planung und Realisierung berücksichtigt.

Aber auch für private und öffentliche Auftraggeber*innen, technische Fachplaner*innen sowie Bau- und Generalunternehmen bietet sie beste Voraussetzungen für eine effiziente Zusammenarbeit im Bauvorhaben. Eine klare Struktur sowie intuitive Bedienung zeichnen das innovative Werkzeug aus, das sich in seinen Funktionen auf das Wesentliche und Notwendige beschränkt. Daher können selbst Unternehmen, die bei der Digitalisierung ihrer Prozesse noch am Anfang stehen, mühelos ins digitale Zeitalter einsteigen – mit allen notwendigen Funktionen und in der gewünschten Tiefe. So lassen sich im Modul „Projektraum“ beispielsweise Pläne, Modelle und Dokumente in 2D, 3D oder in Form von PDFs oder eines BIM-Modells zentral ablegen, bearbeiten und vergleichen. Damit ist ein zentraler Speicherort für die Verwaltung aller wichtigen Projektdaten vorhanden.

»Ich bin überzeugt, dass gerade bei Generalunternehmern, Architekten sowie Fachplanern die Effizienzsteigerung
durch die übergreifende Nutzung von smino im Team eklatant ist.«
Norbert Kremmel, Gründer und Vorsitzender der AK Bautreuhand AG

Entwickelt von Architekt*innen für Architekt*innen und Planer*innen

Weil heute beim Bauen und unabhängig von der Größe der Aufgabe die Anforderungen sowie das gesamte Management stetig komplexer werden, benötigen alle Baubeteiligten eine einfache und ebenso produktive Lösung für die Projektkoordination bei Planung und Realisierung.Für exakt diese Bedürfnisse entwickelten und gründeten Architekt und Bauleiter Sandor Balogh sowie der erfahrene Digitalisierungsunternehmer Silvio Beer ihre digitale Plattform smino. Als interdisziplinär arbeitendes Entwicklerteam wissen die beiden aus langjähriger Berufserfahrung: Optimal verlaufende Bauprojekte sind nur fachbereichsübergreifend und gemeinsam umzusetzen. „Mit smino“, erklärt Gründer und Architekt Sandor Balogh, „strukturieren wir die große Informationsflut unter allen Projektbeteiligten, damit kein Chaos ausbricht. Alle sollen die Kontrolle und Übersicht behalten.“ Daraus resultiert auch der Unternehmensname.

smino ist der griechische Begriff für „Schwarm“ und steht für die Fähigkeit, durchgängig zusammenzuarbeiten. Eine klare Struktur mit modularem Aufbau sorgt bei smino für Ordnung sowie Kontrolle bei Planung, Ausschreibung, Bauüberwachung, Mängelbeseitigung sowie der abschließenden Dokumentation. Das gelingt vor allem durch die Automatisierung von Abläufen, eine stetige Qualitätsverbesserung, die neue Normen und Anforderungen berücksichtigt, und eine gute Rückverfolgbarkeit jedes Arbeitsschrittes. smino vernetzt mit funktionierenden Schnittstellen alle Baubeteiligten zugunsten eines offenen und übergreifenden Datenaustauschs. In der Schweiz behauptet sich smino nicht zuletzt wegen seines integralen Workflows bereits als Marktführer.

»Bei anderen Systemen müssen oft viele Informationen zwingend ausgefüllt werden, bevor der Plan überhaupt hochgeladen werden kann. Das finde ich extrem mühsam und zeitaufwändig. Bei smino könnten sowohl der Upload wie auch die Versionierung der Planstände nicht einfacher sein – richtig intelligent!«
Fabio Compagno, Projektleiter und IT-Verantwortlicher bei SAM Architekten

Optimierte Kommunikation im BIM-Planungsmodell

Die Integration der BIM-Planungsmethode im Alltag von Architekt*innen und Fachingenieur*innen schreitet immer weiter voran. Damit wird der offene Austausch von kompletten Fachmodellen per IFC und Kommentaren via BCF-Datei in Teilausschnitten der Fachplanungen immer wichtiger. Eine BCF-Import-Funktion im bauprozessorientierten Werkzeug smino erlaubt daher den Upload von BCF-Dateien. Über die digitale Plattform werden die Aufgaben automatisch an die zuständigen Personen verteilt. Das System verknüpft dabei generierte BIM-Aufgaben mit den jeweiligen Fachmodellen.

Per Mausklick auf den Modellausschnitt öffnet sich das Modell im integrierten 3D-Viewer – stets korrekt auch bei mehreren übereinandergelegten Modellen. Zum Abgleich lassen sich Änderungen farblich hervorheben oder filtern. Bereits während des Meetings an PC, Laptop oder Tablet, kann via Web-Browser durch das Modell navigiert, Messungen vorgenommen, Schnittebenen erstellt oder das Modell in einzelne Bauteile aufgelöst werden. Damit wird smino zum ergänzenden, ortsunabhängigen „Ad hoc“-Planungs-Tool direkt auf der Baustelle oder im Büro.

smino am Standort Deutschland

Seit Jahresbeginn 2022 ist smino neben zwei Standorten in der Schweiz mit einer eigenen Niederlassung in Düsseldorf ebenso in Deutschland vertreten. Das Team wächst kontinuierlich und die ersten Projekte stehen an. smino Germany Country Manager und Geschäftsführer Andreas Terhardt: „Architekten*innen erhalten durch smino ein Werkzeug mit echtem Mehrwert an die Hand. Unsere Plattform bietet die längst überfällige Unterstützung für die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen im Projekt.“

Über smino

smino ist ein aufstrebendes PropTech-Scale Up aus der Schweiz und revolutioniert mit der Entwicklung moderner und digitaler Werkzeuge die Bauindustrie. In der Schweiz ist smino bereits Marktführer und seit 2022 auch in Deutschland am Standort Düsseldorf Oberkassel vertreten. smino wurde 2016 von Sandor Balogh und Silvio Beer mit dem Ziel gegründet, der Baubranche ein digitales Werkzeug zur Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zur Verfügung zu stellen. Dabei stehen die erfolgreiche Umsetzung eines Bauprojekts und die Zufriedenheit der Kund*innen an erster Stelle.

Die Vision einer ganzheitlichen Plattform für die Kollaboration, das Informationsmanagement und die allgemeine Effizienzsteigerung wurde mit dem Markteintritt zur Swissbau 2018 Realität und wird seither stetig vorangetrieben. Mittlerweile setzen mehr als 40 Mitarbeitende alles daran, dass sich die zahlreichen Kund*innen im gesamten DACH-Raum auf das Wesentliche konzentrieren können: Das Bauen. Als weitere herausragende Eigenschaft pflegt das smino-Team eine sehr enge Zusammenarbeit mit Kund*innen und Partner*innen, um gemeinsam die Baubranche in die Zukunft zu führen.

15. Juni 2022 | Kategorien: BIM, Digitalisierung, Pressemitteilung | Schlagwörter: , ,