Erfolgsgeschichte

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smino als Schlüssel zur Digitalisierung der Baustelle

Erfahren Sie, wie André Wille mit Kaundbe Architekten AG in Liechtenstein und der Schweiz durch den Einsatz von smino effizienter geworden ist und und vor allem beim Aufgabenmanagement, beim Protokoll und beim Baujournal viel Zeit spart.

Die Baubranche steht vor grossen Herausforderungen, wobei einige Unternehmen sich mit digitalen Mitteln zu helfen wissen. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die Firma Kaundbe Architekten AG, deren Mitinhaber André Wille smino seit 2021 in 25 Projekten erfolgreich einsetzt. Aktuell im September 2023 leitet er ein umfangreiches Umbauprojekt mit Aufstockung. In diesem Projekt werden 40 Auftragnehmer mithilfe von smino koordiniert und begleitet.

Hier setzt André Wille smino erstmals in vollem Umfang ein. «Das Umbauprojekt bringt im Vergleich zu einem Neubau besondere Anforderungen mit sich», sagt Wille. Ein Umbau erfordert etwa spezifische Kenntnisse in Bestandsstrukturen, komplexere Genehmigungen sowie Flexibiliät in der Kostenüberwachung. Kommunikation und Anpassungsfähigkeit sind dabei entscheidend.

«Wir lernen ständig dazu.»

André Wille

Die digitale Transformation im Unternehmen

Während bei Kaundbe Architekten AG etwa CAD bereits seit vielen Jahren eingesetzt wird und Administration und Kostenkalkulation schon längst mit moderner Software bewältigt werden, wurde im Baustellenmanagement noch keine spezialisierte Software eingesetzt.

2021 hat Wille mit der Einführung von smino den ersten Schritt gemacht. Besonders die Funktionen des Aufgaben-Managements, des Protokollierens und des Journals sind für ihn und sein Team dabei von unschätzbarem Wert. Die Möglichkeit, Dateien und Pläne immer auf Knopfdruck in der neusten Version zu finden dank einer intelligenten, digitalen Ablage, nutzt er ebenfalls intensiv.

Auf die Frage nach den Erfolgsfaktoren einer Softwareeinführung betont er, dass dies ein kontinuierlicher Prozess sei und es immer wieder notwendig sei, die Mitarbeiter zu schulen und einheitliche Arbeitsanweisungen festzulegen. Insbesondere bei der Handhabung von Dateien und digitalen Plänen gebe es in der Anwendung und Abstimmung mit den Projektbeteiligten noch Raum für Verbesserungen. «Wir lernen ständig dazu.»

«Die Effizienz, welche die smino Plattform bietet, ist das beste Argument, um die Projektbeteiligten zu überzeugen.»

André Wille

Die Herausforderung, Projektbeteiligte an Bord zu holen

Die Einführung einer neuen Software in einem Unternehmen kann auf Widerstand stossen, insbesondere, weil bei vielen Unternehmern bereits eine Vielzahl anderer Anwendungen im Einsatz ist. Wille relativiert aber: «Mehrere Projektbeteiligte haben bereits Erfahrung mit smino, dies erleichterte das Onboarding deutlich.»

Darüber hinaus legt Wille die Softwareanwendungen, einschliesslich smino, vertraglich fest, was deren Verwendung für die beteiligten Firmen verbindlich macht. Und zu guter Letzt ist es auch die Software selbst, die überzeugt: «Die Effizienz, welche die smino Plattform bietet, ist das beste Argument, um die Projektbeteiligten zu überzeugen.»

«Es ist entscheidend, alle Beteiligten von den Vorteilen zu überzeugen und sicherzustellen, dass die Software-Lösungen effektiv genutzt werden.»

André Wille

Der Schlüssel zum Erfolg: Konsequente Umsetzung und Überzeugung

Warum arbeiten denn nicht mehr Architekten und Bauunternehmen bereits heute digitaler? André Wille führt an, dass viele Unternehmen nach wie vor mit den traditionellen Methoden zufrieden seien und etwa BIM (Building Information Modeling) in ländlichen Regionen noch eher wenig verbreitet ist – im Kontrast zu urbanen Gebieten.

Er betont die Bedeutung einer konsequenten Umsetzung digitaler Lösungen und Prozesse. Halbherzige Versuche führten oft dazu, dass man wieder zu alten Arbeitsweisen zurückkehrt. «Es ist entscheidend, alle Beteiligten von den Vorteilen zu überzeugen und sicherzustellen, dass die Software-Lösungen effektiv genutzt werden.»

André Wille hält zum Schluss fest, dass smino seinen Arbeitsalltag erheblich erleichtert hat und vor allem die Qualitätssteigerung hinsichtlich Protokolle, Aufgaben und Journale mit gleichem Zeitaufwand enorm ist. «Die Baubranche erlebt zweifellos einen digitalen Wandel, und Unternehmen, die diesen Wandel konsequent umsetzen, werden langfristig davon profitieren.»