smino wird im «Immo Fokus», der an der Expo Real aufgelegt wurde, vorgestellt. Matthias Köck (links im Bild) und Christoph Degendorfer wurden zu einem Interviewtermin eingeladen.
Die grösste Herausforderung für smino im österreichischen Markt ist der Aufbau einer Marke von Null auf. In Österreich konkurriert smino mit bestehenden Unternehmen, die auf etablierte Lösungen setzen. Die Märkte in der Schweiz, Deutschland und Österreich unterscheiden sich laut Christoph Degendorfer und Matthias Köck in ihrer Herangehensweise an neue Technologien und Lösungen. Trotzdem sieht smino Chancen in Österreich, da viele Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre Effizienz und Digitalisierung voranzutreiben.
smino hebt sich dabei von der Konkurrenz ab, indem es keine technischen Vorkenntnisse erfordert und benutzerfreundlich ist. Das Ziel ist es, komplexe BIM-Prozesse einfach und zugänglich zu gestalten. smino bietet eine ganzheitliche Lösung, die den gesamten Lebenszyklus eines Bauvorhabens abdeckt und somit Kosten spart.
Die Zukunft von smino beinhaltet kontinuierliche Weiterentwicklung und regelmässige Updates, um den Kunden stets innovative Lösungen zu bieten.
Insgesamt ist smino in Österreich bestrebt, sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu etablieren und dabei die Bedürfnisse der Kunden nach Effizienz und Digitalisierung zu erfüllen.
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