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Im Sommer 2021 besuchte das smino Team das Projekt «uptownBasel», um sich den Fortschritt des grössten Bauprojekts der Nordwestschweiz anzusehen. Auf 100‘000 m2 Mietfläche bietet uptownBasel hervorragende Standortbedingungen für innovative Firmen mit modernen Arbeitsplätzen und den besten Voraussetzungen, um die digitale Transformation von Unternehmen zu ermöglichen.
uptownBasel soll das Kompetenzzentrum für die Industrie der Zukunft werden. Ein Co-Working mit bis zu 2’000 Arbeitsplätzen und 50 Hightech-Unternehmen. Die Firma FANKHAUSER ist bekannt für ihre kreativen Ideen in der Arealentwicklung und stiess das Projekt an.
Wir von smino sind stolz, bei diesem Prestigeprojekt mit dabei zu sein und die Industrie 4.0 mitzugestalten. Wir wünschen allen Beteiligten weiterhin viel Erfolg für die Fertigstellung des zurzeit grössten Bauprojekts der Nordwestschweiz, das nicht nur in seiner Grösse neue Massstäbe setzt, sondern auch in der Art der Zusammenarbeit der Projektbeteiligten. Geschäftsführer Hans-Jörg Fankhauser ist besonders stolz auf dieses Projekt: « Mit uptownBasel schaffen wir den smart Manufacturing Hub mit Verbindungen in die ganze Welt.»
Hans-Jörg Fankhauser
Ein Mega-Projekt muss gut organisiert sein
Bei einem Projekt in dieser Grösse ist es wichtig, dass eine reibungslose Kommunikation und ein gesicherter und aktueller Datenaustausch gewährleistet ist. «Dank smino wird unser Aufwand halbiert und auch die Fehlerquote wurde massiv reduziert!», so Fankhauser. «Sie arbeiten mit smino, wie sie auch mit dem CAD arbeiten».
Hans-Jörg Fankhauser
Direkt schon in der Planung einsetzen
Begonnen hat das Projekt laut Hans-Jörg Fankhauser mit klassischen Excel-Tabellen und Protokollen. «Als wir merkten, dass die Geschwindigkeit steigen würde, haben wir smino direkt in das erste Gebäude integriert und nutzen smino nun auch in den anderen Gebäuden als Kommunikationstool», erklärt Fankhauser. Auch die Möglichkeit, das Tool bereits in der Planungsphase einsetzen zu können, war ausschlaggebend für die Auswahl.
Wir bedanken uns bei Hans-Jörg Fankhauser für seine Zeit und die interessanten Einblicke in dieses Prestigeprojekt.